Die Historisch-Archäologische Gesellschaft fördert unterschiedliche Projekte des ARCHÆOLOGISCHEN MUSEUMS FRANKFURT
- Ausstellungen
- Ankäufe
- Forschungsförderung
- Forensische Rekonstruktion
Die Historisch-Archäologische Gesellschaft fördert unterschiedliche Projekte des ARCHÆOLOGISCHEN MUSEUMS FRANKFURT
Foto: AMF
Foto: AMF
Die HAG unterstützte die forensische Gesichtsrekonstruktion, die dem „Fürsten“ aus dem Frankfurter Stadtwald sein wahres Gesicht wiedergibt.
Das Foto rechts entstand am 21.06.2022 und zeigt die symbolische Übergabe des Förderbetrages an das Archäologische Museum Frankfurt.
Von links nach rechts:
Finanzielle Förderung der Sonderausstellung "Löwen, Sphingen, Silberhände - Der unsterbliche Glanz etruskischer Familien aus Vulci".
Finanzielle Förderung der Sonderausstellung "Menschsein // Die Anfänge unserer Kultur".
Finanzielle Förderung der Sonderausstellung "Der Thoraschrein der Synagoge am Börneplatz".
Durch das Denkmalamt der Stadt Frankfurt konnten bei archäologischen Grabungen in den Jahren 2009-2017 bedeutende Teile der hochrangigen Ausstattung St. Leonhards aus dem Boden geborgen werden.
Die Dauerausstellung "Im Glanze Heiliger Stätten - St. Leonhard in Frankfurt am Main" erzählt anhand der Funde die Geschichte St. Leonhards im Glanze Heiliger Stätten des Christentums.
Die Ausstellung wurde durch die HAG finanziell gefördert.
Von der HAG finanzierte forensische Gesichtsrekonstruktion einer jungen germanischen Frau, ermordet um 250 n. Chr. in der Römerstadt NIDA (Frankfurt-Heddernheim).
Ausführung: Constanze Niess, © Archäologisches Museum Frankfurt
„Kultlanze" aus der Sammlung Janse, welche mit Hilfe unserer Gesellschaft erworben werden konnte.
Dagmar Stutzinger „Griechen, Etrusker und Römer – Eine Kulturgeschichte der antiken Welt im Spiegel der Sammlungen des Archäologischen Museums Frankfurt“.
Gedruckt mit der Unterstützung der HAG
Der Druck des Bandes der Schriften des ARCHÆOLOGISCHEN MUSEUMS FRANKFURT, 20/2: „Die Bestattungsplätze des römischen Militärlagers und Civitas-Hauptortes Nida“ von Peter Fasold wurde durch die HAG gefördert.
Römisches Höchst: Die HAG unterstützt die wissenschaftliche Erforschung der jüngsten Grabungen in Höchst.
Die HAG hat die Ausstellung des ARCHÆOLOGISCHEN MUSEUMS FRANKFURT über die frühmittelalterlichen Grabfunde der Frankfurter Bodendenkmalpflege im Frankfurter Stadtteil Harheim gefördert.
Die HAG hat den Ankauf folgender Ausstellungsstücke gefördert:
Oben links: Mithras-Kultbild und zwei „Begleiter“: Cautes und Cautopates aus Nida/Heddernheim. Röm., 2./3. Jh.n.Chr., Sandstein
Unten links: Beilklinge aus Frankfurt am Main - Heddernheim. Jungsteinzeit, 5500-2200 v. Chr., Jadeit.
Oben rechts: Scheibenhalsring aus Eschersheim, Späte Eisenzeit, Bronze.
Unten rechts: Prachtgürtel aus Berstadt, Kr. Büdingen, Späte Eisenzeit, 250-150 v. Chr., Bronze.